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Künstliche Schönheit

Ein weiterer Weg, um die Schönheit eines Models zu verstärken, habe ich auf www.sxc.hu in einem der Blogs entdeckt. Mit dem Reparatur-Pinsel, dem Filter »Staub und Kratzer«, dem »Gaußschen Weichzeichner« und »Störungen hinzufügen« kann man ein Foto aufwerten, wenn man diese Technik dezent einsetzt.
 

Comments

  1. Arne

    Dazu gib es ein gutes deutsches Video-Tutorial

  2. Da hatte ich auch schon drauf hingewiesen!

  3. gibt es irgendwie die Information, wie diese rothaarige Schönheit heisst!? Ich bin ja der Meinung, an so einem perfekten Subjekt ist jegliche Operation mit digitalem Werkzeug absolut überflüssig.

  4. Lynx du Lüstling ;-)

  5. ähämm…ja, ganz unrecht hast du nicht… die gute frau macht mich schon wahnsinnig…

  6. Paul

    hey, die sieht ja aus wie ne gute Bekannte von mir

    :)

    muss ich ihr mal zeigen

  7. Paul

    @ lynx
    Ich zitiere mal aus den Comments des Blog, in dem das Tut vorhanden ist!
    —-
    her name is Jana Semradova. She’s a Czech porn star. Most commonly found under the alias Ashley Robbins.
    —–

    stimmt, die ist echt superschön

  8. hallo, die Pic´s sind ja schön und gut soweit.
    Doch die fehldenden hautporen machen das Pic schon sehr unrealistisch das werden auch viele andere User so sehn.
    Ich hab schon etliche versuche unternommen um Hautporen für das Gesicht zu erstellen.
    Vieleicht hast du uns mal nen TUT wie es am besten geht.
    Ich hab die besten erfahrungen wohl mit dieser version gemacht.

    1. nene ebene mit 50% grau (das grau das neutral ist)
    die ebene auf Overlay geschaltet
    2. störungen hinzugefügt
    3. gaußschen weichzeichner drüber
    4. noch ein Reliev filter und die Poren ist da ;(
    5. mit einer Maske bereiche erstellen die Poren brauchen.

    Doch das ganze ist nicht so schön wie ich dachte. Wie machen das die Pros aus den Magazienen wie Glmour usw.

  9. Johannes Bayer

    Mal ne blöde frage, ich hab das GEfühl, das exakt gleiche Tutorial (vom Ablauf her) auch mit dem Spruch: „ich bin der Meinung, hier ist keine Retusche notwendig“ hatten wir doch vor 4 Wochen hier, nur mit anderen Bildern. Also auf jeden Fall mit dem Ablauf Dust&Scratch-Filter -> Gauss -> Störungen hinzfügen -> Airbrush

    BTW: Wer mal bei images.google.de nach der guten Frau (Ashley Robbins) sucht und dabei den Filter von Google deaktiviert, der findet schnell einen haufen schmutziger Bilder und da sieht die bei Weitem nicht mehr so gut aus wie hier!

  10. hm,….nur eine Masche? Mit Porno-Darstellern auf Tutorials aufmerksam machen… na ich weiss nicht… möglich ist ja alles *g*

  11. Sebi

    Ja stimmt, is nix Neues und eigentlich verzichtbar. Und die Gute Dame is m.E. eine x-beliebige Pornodarstellerin.

  12. DanielSan

    Hätte da eine Lösung für „CupaCabra’s“ Problem mit den Poren.
    Am besten sieht es aus wenn man die Kontur der original Poren wieder etwas „zurückholt“.
    Eine Möglichkeit dies zu tun ist:
    1. Ausgangsebene duplizieren
    2. ganz nach oben schieben
    3. Fülloption -> „Ãœberlagern“
    4. Hochpass-filter
    5. Ebene mit der gleichen Ebenenmaske wie die „Neue Haut“ versehen
    6. jetzt evtl. die Ebenendeckkraft verringern.

    MFG

  13. hier ist dein meister „miyagi“ DanielSan :)
    du hast gut gelernt.
    Ja das hab ich auch schon gemacht ist aber alles icht so das Gelbe vom Ei
    Hab jetzt mal nen Pinsel erstellt auf dem ich die Hautporen habe. Eine Maske mit 50% grau.
    Aber auch das ist nicht so geilo

  14. @paul: erstmal danke für den tipp mit ihrem namen!

    ich hab mir mal n’paar videos von ihr besorgt und muss euch warnen, das selbe zu tun: sie ist als pornodarstellerin grottenschlecht. das bild oben ist wahrscheinlich das beste, dass sie je hat machen lassen. in action sieht sie nicht halb so gut aus.

    schade, schade. alles illusion…

  15. wusl

    stimme cupacabra zu, alles viel zu glatt ;) außerdem wurden die curves eher gefühllos gebraucht – man beachte die roten finger! :/

  16. Hey Leute! Ich weiß nicht weshalb ihr euch so an der Pornodarstellerin aufhängt. Es geht doch vorwiegend um das Tutorial und das ist nun mal klasse. Außerdem ist ja nur das Prinzip erklärt worden. Man kann natürlich mit ein bischen mehr Arbeit noch einiges aus dem Bild holen.