Image Image Image Image Image Image Image Image Image Image
Scroll to top

Top

ArtStudioPro – Kunst simulieren

Twisting Pixels hat ein neues Photoshop-Plugin namens ArtStudioPro veröffentlicht. Das »Art« deutet schon auf den Zweck hin: Die Umwandlung eines Fotos in ein Kunstwerk. Dabei kann man aus 25 verschiedenen Filtern auswählen. Die Ergebnisse sind für eine »Kunst-auf-Knopfdruck«-Lösung zufriedenstellend – oder etwas kürzer: Ganz OK. Davon kann man sich auch in der Galerie überzeugen.

Comments

  1. gitarrengewitter

    Ganz nett, aber der tiefere Sinn von sowas erschließt sich mir noch nicht so ganz. Ein Gimmik eben.

  2. Mich überzeugen die Beispiele auch nicht wirklich. Außerdem wüßte ich nicht, wo man diesen Effekt wirklich sinnvoll einsetzen könnte.

  3. Simon

    *photoshopweblogklick* :
    „Igitt“…

  4. plexynote

    Tschüss Simon!

  5. Buddy

    Moinsen,
    Meiner Meinung nach ist es sinnlos, die angewandten Filter machen das Bild nicht grad hübscher.

    Wie gesagt: My Opinion!

  6. Also unter uns: Kaufen würde ich es auch nicht… aber nicht weitersagen! *ggg*

  7. P.S. Ach und warum schreibst du das dann hier, Dirk? Weil man alles mal antesten sollte…. der Vollständigkeit halber… weil es ja doch jemanden interessieren könnte! ;o)

  8. wird sicher seinen grund haben warum die firma solch plugins zur verfügung stellt. klar das sowas nicht jeder braucht, aber vielleicht jeder 10’te :)

  9. ~~~d(o.o)b~~~

    Das kriegt man doch auch alles mit den Filtern von PS hin…
    Naja, wer sowas kauft, ist selbst dran schuld – oder hat`s nötig… *ggg*

    Have Phun
    ~~~d(o.o)b~~~

  10. Siora

    ich kenne kein Plugin. Das finde ich ganz interessant, aber ich werde mehr auch nach anderen erkundigen. Ich habe letzens über die Plugins von Two Pilots gelesen in .psd Magazin…Helfen Sie mir bitte!!

  11. Diese Art von Filtern waren ja die ersten, die Photoshop mitlieferte… jedenfalls ist das so meine trübe Erinnerung an die Version 3.0. Und in den vierzehn Jahren seitdem habe ich diese Funktion kein einziges Mal angewendet.
    Naja, ist wahrscheinlich einfachst zu programmieren.