Dirty Neon Diva
Felix Berner erschafft in dem Artikel Dirty Neon Diva einen Konflikt zwischen der Simulation eines alten Bildes, vielleicht mit Öl oder Acryl gemalt und einem deutlichen digitalen Touch. „Ein visualisierter Widerspruch. Eine Diva, welche glanzlos, verblasst und dennoch pompös dreckig erstrahlt.“
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Hmm – gefällt mir nicht, der Stil…
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„Dirty Neon Diva“ oder auch „How to ruin a beautiful picture“.
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Mir gefallen nur die mittleren Schritte, da wo sie noch nicht den Klecks im Gesicht hat und die Farben noch rötlich/braun waren. Da hätte man was draus machen können, dass es dann wirklich wie ein digitalkoloriertes (nicht digital gefiltertes!) Bild aussieht… insgesamt interessant zu lesen :)
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Da muss ich ct89 recht geben. Das würde mir auch besser gefallen. Aber das Endproduckt.. nee sieht nicht doll aus.
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