Hallo Dirk,

keine deine PS-Blog erst 3 Wochen. War sofort begeistert und bist umgehend in meiner Adressleiste mit deinem Lesezeichen gelandet. Und wer da hinkommt, muss zu den Besten gehören. Seitdem bin ich fast täglich auf Deiner Seite. Auch ich schließe mich der Fraktion „EUR 200, viel zu wenig“ an. Sicherlich ist die Freude auf Deiner Seite groß, das überhaupt jemand für die bisher geleistete Arbeit etwas zahlen möchte, groß. Ich kenne das Gefühl. Trotzdem gehts hier um eine/deine extrem hochwertige Leistung. Und für einen Verlag sollten das Peanuts sein. Min. EUR 500. Ehrlich. Und ja, ich keine Deine Argumente. Trotzdem. Die haben hier eine extrem hochwertige Zielgruppe. Ohne irgendeinen Streuverlust. Du weißt doch sicherlich was sonst für 1.000er Kontaktpreise gezahlt werden. Schau mal, bisher bist Du auch ohne Kohle gut zurechtgekommen. Dann kannst du hoch pokern. Die machen da schon mit. Ob die jetzt an Dich das Geld überweisen oder ans FA, ist doch egal. ;-) Und ein großes Argument gibt es noch. Sie sind ja Generalsponsor. Also, solch ein Luxus kostet halt auch. Und da sind meiner Meinung nach EUR 500/mtl. kein Grund nicht mitzumachen.

„kenne“ – ist nur ein Test, ob ich so blöd bin, das Wort gleich 2x falsch zu schreiben oder ob Du hier eine versteckte Rechtschreibkorrektur laufen hast. ;-)

Gratuliere, mit Galileo Press hast du einen guten Partner und er passt sehr gut zu deinem Konzept!

Ich denke, dass diese Partnerschaft nur positives bringen kann. Also wie ich es gelesen habe profitieren wir, die Leser, ja auch davon. Wie die Anderen schon sagten, denke ich auch, dass ein kleiner Banner wohl kein User vergraulen wird.

Ich find es völlig ok !
Ich bleibe Euch trotzdem treu *frechgrins*

Hört sich nicht schlecht an & wenn du damit die Hostingkosten abdecken kannst um so besser.

Mich würde n Banner wenig stören.

Ich muss mich Ritmann anschließen:
Ich kann keinen Grund sehen, warum dich der Webspace hier 100 Euro im Monat kostet.
Marktüblich wären für die Anforderungen etwa vier Euro pro Monat inklusive Mehrwertsteuer.

Ich würde das mit dem Sponsoring nicht machen. Das nimmt dir die Glaubwürdigkeit!
So kannst du noch bloggen, was du willst – auch über Dinge, mit denen Galileo nicht in Verbindung gebracht werden will.
Das wirst du dir in Zukunft dann bewusst oder unbewusst zweimal überlegen.
Auch wenn du beteuerst, dass sich bei dir nix ändert – das tut es. Und falls nicht, jeder der sieht, dass Galileo hier sponsort, wird davon ausgehen, dass du nicht unabhängig bist.
Also überlegs dir – verkauf dich (wenn auch nur oberflächlich) und hab mehr Geld im Monat, oder bleib ein freier Autor.

Finde ich sehr OK ! Vor allem ist es fair, da es dezent bleibt ! Und bringt uns allen was ;-) Also machen :-)

bin gespannt!

hoffe das dann nicht zuviele links zu kostenpflichtigen tutorials von galileo kommen!

ich mag die seite, gerade deshalb, weil es non-budget ist/war…

aber wenn du weiterhin soviele „hilfreiche“ tuts bereit stellst! kannst du dich auf die 200 taschengeld freunen (MIT meinem segen! ;) )

gruß
piripi

p.s. weiter so!

@ Arnold
hallo, wie soll n sponsoring die glaubwürdigkeit nehemen?
bsp.: neuer trick: weichzeichnen per highpassfilter… -> „glaub ich nicht, das geht sicher garnicht, das hat sich doch dieser sponsor ausgedacht“
vergiss nicht, das dieser sponsor beim dirk angekrochen kommt und das sicher nicht machen würde, sofern sie mit dem derzeitigen inhalt nicht einverstanden wären.

Bei der Kündigungsfrist von einem Monat würde ich auch nicht lange überlegen und es einfach machen. Sollte es der Mehrheit dann irgendwann doch nicht gefallen, wird sich das sicherlich in Feedback niederschlagen und dann kann man es immer noch ändern. Aber bis dahin sind schon xK€ zur Unterstützung dieser Seite geflossen, was doch prima ist und diese Seite langfristig stabilisiert.

Hallo Dirk,
also ich besuche Deinen Blog schon seit es ihn gibt (nehm ich zumindest an) ;-). Die sehr gute Qualität Deiner Beiträge und Deine exzellenten Recherchen haben mir nicht nur einmal geholfen.

Was ich aber das erste Mal erlebe ist, wie Du an die Sache herangehst und Deine Leser mit einbeziehst. Schon allein dafür kannst Du meinetwegen die ganze Seite mit Werbung zupflastern (kleiner Scherz).

Es zeichnet Dich und Deine Arbeit aus, dass Galileo auf Dich aufmerksam geworden ist und mit Dir eine langfristige Kooperation eingehen möchte.

Aus meiner Sicht ist die Sache völlig in Ordnung und am Ende profitieren wir als Leser ja auch davon.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und mir gute Artikel. :-)

Gruß Stephan

Also gegen ein Sponsering spricht nichts, aber für 200,- ein Logo, ein Banner UND ein Sponseringbereich?

Das finde ich schon arg viel für das Geld.

Finde ich auch vollkommen in Ordnung! Macht das auf jeden Fall!
200€ sind dabei wirklich zu überlegen ob das nicht etwas zu wenig ist für soviele Logos/Banner wie du einblenden willst …. !!!

Machen – unbedingt und Glückwunsch zu diesem Blog

Hi,
das photoshop-weblog ist mein täglich Brot.
Ob auf Arbeit oder @Home, ich bin mind. einmal am Tag zu Besuch auf der Website. Ich denke nicht, dass mich da ein Sponsor stört. Die Werbung sollte jedoch nicht blinken wie ein Casino in Las Vegas. Aber noch mehr Wert lege ich auf den Erhalt der Qualität der Beiträge. Denn auf einen namenhaften Sponsor folgen meist weitere und dann wird’s oft zum Nachteil für den User. 200€ halte ich bei der Qualität der Website und dem wahrscheinlich hohen traffic nur anfangs für angemessen.

@ Simon:
Zitat: „hallo, wie soll n sponsoring die glaubwürdigkeit nehemen?“
Das ist so offensichtlich, dass man schon FAST legitim fragen kann, wie man trotz Sponsoring seine Glaubwürdigkeit behält.

Ich nehme jetzt mal ein konstruiertes, aber nicht abwegiges Beispiel:

Dieser Blog wird von einem Verlag XYZ gesponsort.
Eines Tages lässt sich dieser Verlag zum Beispiel den Begriff „Web 2.0“ als Marke eintragen, und überzieht das Internet mit einer Abmahnwelle, die würdiger Nachfolger der Explorer-Abmahnwelle wird.

Jetzt hat der Autor des von diesem Verlag drei Möglichkeiten:
1. Er äußert sich gar nicht. Viele Leser werden ihm stillschweigende Zustimmung unterstellen („Der steckt ja auch irgendwie mit Verlag XY unter einer Decke“)
2. Er äußert sich diplomatisch im Sinne des Verlages XY. Wer bei zu einem solch unethischen Verhaltens seines Sponsors steht, der kann nicht mehr glaubwürdig sein, der ist gekauft. Punkt. Oder er hat eine Auffassung wie ein berüchtigter, höchst unsympathischer Anwalt aus München, und verliert dadurch auch Leser, unabhängig vom der Glaubwürdigkeitsfrage.
3. Er äußert sich eindeutig kritisch zu der Abmahnwelle und distanziert sich von seinem Sponsor. Wie bitte? Von seinem Sponsor distanzieren? Mal hü, mal hott? Adenauer: „Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?“ Bei einem Teil der Leser kann der Autor vielleicht so seine Glaubwürdigkeit erhöhen (weil er seinen Prinzipien treu bleibt), ein Teil wird ihm Heuchlerei unterstellen. Verzwickter ist aber die Lage des Autors: Er wird sich mit der Frage plagen müssen, ob er in die Hand beißt, die ihn füttert. Ob das nicht unmoralisch ist, sich negativ über Geschäftspartner zu äußern. Oder noch erschwerend hinzu, wenn der Persönliche Kontakt sehr sympathisch ist.
Abgesehen davon habe ich in der Zeit, in der ich sowohl beruflich als jetzt auch ehrenamtlich in der Hochschule im Bereich Sponsoring tätig bin, noch keinen Sponsorenvertrag gesehen, in welchem nicht die Wohlverhaltensklausel drinsteht:

“ Während der Dauer der Zusammenarbeit verpflichten sich die Vertragsparteien, alles zu unterlassen, was den Interessen des Vertragspartners schaden könnte.“

Anders gesagt: Der Autor des Weblogs darf sich nicht negativ über Verlag XY äußern.

So, wie war das jetzt mit der Glaubwürdigkeit?

@Arnold
willst du hier was über Galileo lesen? ich nicht!
mein arguement:
dieser Blog behandelt definitiv objektive Themen und keine Subjektiven.

Warum nicht ? Wenn im Hinterkopf immer noch kleine Zweifel rumspuken, dann vielleicht in die Ãœberlegung einbeziehen, das auf eine bestimmte Zeit zu befristen / testen ? Oder etwas als Ausstiegsklausel für beide Seiten formulieren …
200 Mücken sind für den Verlag überschaubar, für den Blog eine Unterstützung die weiterhilft. Wer meint, daß Du sofort vereinnahmt und „unfrei“ in der Aussage wirst, kann mit einer individuellen Spende auftrumpfen und jeden Hauch von Kommerz von der Blogfläche wischen.

These: Machen das einige Leute regelmäßig, kann man durchweg auf Werbung verzichten.
In Praxis: Und, wer macht das, Hände hoch ! Bitte, kaum einer trägt die Last mit …

Deshalb denke ich ist die Sache mit einem Sponsor (befristet/ unbefristet) ein Gentlemen Agreement, und wenn Du noch freie Hand bei der Banneranpassung hast …

Zuerst habe ich mir gedacht dass es ganz sinnvoll sein könnte…
Aber wenn du jetzt keine Kosten hast, und Sven die alle zahlt, dann mach keinen Sponsoring Vertrag.
Wenn du das Blog zum Spaß, und nicht des Geldes wegen führst, besteht absolut kein Bedürfnis nach 100€ monatlich mehr. Klar, klingt nett. Aber für einen zum Spaß geführten Blog: nein.

Mir wäre da die schon lange Partnerschaft zu Dr. Web wichtiger.

jupp! do it!

Ich finde es absolut o.k wenn Sie das machen. Vorlallem die Ankündigung und die Auseinandersetzung mit Ihren Lesern zeigt wie transparent Sie dieses Thema angehen. Im Rahmen der Opel-Blog-Aktion (http://astra.blogg.de) habe ich jedoch auch erlebt wie schnell Menschen zu merkwürdigen Argumentationen greifen, weil Sie nicht die Chance bekommen haben an diesem Projekt teilnehmen zu können. Viel Erfolg bei Ihrer Zusammenarbeit und noch ein kleiner Tipp: Etwas mehr als 200,00 € sollten es schon sein!

Und wenn jedesmal 15 Pop Up’s kämen…ich würde sie alle gerne und geduldig wegklicken…