Gimp-Tricks zum Mitnehmen
Ich muss es gestehen: Ich bin fremdgegangen. Ich habe für das Dr.Web Magazin einmal Photoshop ruhen lassen und Gimp ausprobiert. Der Artikel Gimp-Tricks zum Mitnehmen zeigt meine ersten Schritte mit der kostenlosen und freien Software.
Ich beschreibe, wie man die Augenfarbe verändern kann, wie eine Reflexion entsteht, ein Lomografie-Effekt simuliert und eine einfache 3D-Form gestaltet werden kann sowie einen Sonnenstrahlen-Effekt und digitales Tätowieren. Zum Schluss runden noch zwei Absätze zu Farbprofilen den Artikel ab.
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So mal ohne den Artikel zu lesen…
Der Workflow von Gimp ist doch fürn Hintern oder. Muss leider beruflich mit dem Ding arbeiten. Wenn es mal gerade nicht ewig bei der Dateiverarbeitung hängt oder irgendwelche Bedienpunkte Abstürze verursachen, dann reg ich mich über die Bedienung auf, die im Vergleich zu PS echt fürn Hintern ist.
Also im Vergleich würde ich keinem GIMP empfehlen.
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Also wenn ich die Wahl habe, dann Photoshop! Ganz klar. Aber für lau ist dieses Programm wirklich nicht schlecht…
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