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Microblogging

Vorwort (Dirk Metzmacher): Die Begriffe „Blog“ und „Weblog“ sind bereits im Duden vertreten. Die Bezeichnung „Microblog“ hingegen ist vielen noch unbekannt. Mein Bruder Jan Metzmacher hat für sein Studium an der Fachhochschule Dortmund im Bereich Wirtschaftsinformatik eine (auf maximal 6 DIN-A4 Seiten beschränkte) Hausarbeit über das Thema „Microblogging“ angefertigt. Ich habe ihn gefragt, ob er sein Ergebnis hier im Weblog veröffentlichen möchte, und er hat zugestimmt. Hier also seine Arbeit:

Noch eine Bemerkung: Natürlich geht es hier nicht um Photoshop, doch wer sich meine URL anschaut wird sehen, dass neben Photoshop eben auch Weblog ein Thema ist. Einen eigenen Twitter-Account hat das Photoshop-Weblog ja auch und für die Franzis Verlag GmbH und deren Pixxsel-Magazin befülle ich einen zweiten Twitter-Account zum Thema Fotografie.

Einleitung

Die Begriffe Blog, Blogger, Bloggen etc. sind im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch bereits fest angesiedelt. Nicht nur der Duden hat die Begriffe in sein Repertoire aufgenommen, sondern auch Gerhard Wahrig in sein Hauptwerk „Deutsches Wörterbuch“. Die ersten Blogs, oder auch Weblogs genannt, erschienen in der Mitte der 1990er Jahre auf der Bildfläche der „Internetwelt“[1].

Auf den damals „Online-Tagebücher“ genannten Webseiten, haben die Betreiber meist in regelmäßigen Abständen verschiedene Einträge über ihr eigenes Leben vorgenommen.

Online-Tagebücher in Form eines Blogs sind aktuell weit verbreitet. Herausgeber eines Blog ist allerdings nicht zwingend eine Privatperson. Auch viele Unternehmen nutzen ein Blog als „Journal“ bzw. als „Magazin“, um so Interessenten über aktuelle Meldungen des Unternehmens zu informieren, oder um Werbung für eigene Produkte zu machen.

Das Microblogging ist eine spezielle Form des Bloggens. Anstatt längere Beiträge zu veröffentlichen, beschränkt sich hier der Beitrag auf einer SMS-ähnlichen Nachricht mit meist weniger als 200 Zeichen. Wie in einem normalen Blog lassen sich die verschiedenen Beiträge in chronologischer Reihenfolge auf einer Webseite verfolgen.

Die Idee hinter Microblogging ist sehr einfach. Es sollen Informationen in schneller und kompakter Weise an die Öffentlichkeit gelangen. So werden Microblogging-Dienste in unterschiedlichster Weise genutzt. Einer der bekanntesten Nutzer des Microbloggens ist der Politiker Barack Obama. Auch in Deutschland werden die entsprechenden Dienste häufig eingesetzt. Sei es zum Wahlkampf oder um zum Beispiel vorzeitig das Wahlergebnis der Bundespräsidentenwahl zu veröffentlichen.

Anbieter für Microblogging-Dienste sind zahlreiche auf dem Markt vertreten. Neben dem bekanntesten Microblogging-Dienst Twitter, lassen sich weitere wie XING, Facebook, Jaiku oder Bleeper finden, die ein reiner Mircoblogging-Dienst sind oder eine entsprechende Funktionalität implementieren.

Für Unternehmen stellt der Start eines eigenen Microblogs häufig keine große Hürde dar. Die Anmeldung an einem Microblogging-Dienst ist oft kostenlos. Die jeweiligen Nachrichten können meist auf einer Vielzahl unterschiedlicher Wege wie SMS, E-Mail, Instant Messaging oder über die entsprechende Webseite geschrieben werden.

Ist in einem Markt eine hohe Konkurrenz gegenüber anderen Anbietern vorhanden, sind Unternehmen besonders gefordert, sich gegenüber ihren Mitbewerbern abzugrenzen. Dies erfordert weitaus mehr, als nur eine eigene Webseite im Internet. Das Unternehmen darf nicht mehr auf Kunden warten, sondern es muss aktiv auf potentielle Kunden zugehen.

Microblogging-Dienste

Neben dem populärsten Microblogging-Dienst Twitter, sind mit der Zeit zahlreiche weitere Dienste ins Leben gerufen worden, allerdings mit unterschiedlichem Erfolg. Augenmerk sollte allerdings nicht nur auf reine Microblogging-Dienste gelegt werden, sondern auch auf Projekte, die eine entsprechende Funktionalität implementieren.

Das folgende Kapitel stellt einige Möglichkeiten für Unternehmen vor, Microblogging zu betreiben. Auch werden Hinweise zu sonstigen Diensten gegeben, die als Alternative genutzt werden können.

Twitter

Der aktuell auf dem Markt bekannteste Microblogging-Dienst ist der im März 2006 von Jack Dorsey, Biz Stone und Evan Williams gestartete Anbieter Twitter, mit Sitz in San Francisco (USA).[2]

Die Grundidee hinter Twitter ist sehr schlicht. Mit der einfachen Frage „Was gibt’s neues?““ können Personen oder Unternehmen mithilfe einer Kurznachricht, mit maximal 140 Zeichen, andere über verschiedene Angelegenheiten, Produkte oder sonstige Informationen benachrichtigen. Dabei wird besonders auf eine sehr einfache Handhabung des Dienstes Wert gelegt.[3]

Twitter hat alleine in Deutschland 1,8 Millionen Mitglieder.[4] Durch den großen Bekanntheitsgrad des Dienstes und dem Beispiel Barack Obamas folgend, ist es somit nicht verwunderlich, dass auch in Deutschland Personen aus dem öffentlichen Leben diesen Dienst nutzen. So verfügen etwa 68 der 612 Parlamentarier über einen Account bei Twitter.[5]

Wird eine Nachricht bei Twitter eingestellt, so ist diese sofort im Internet abrufbar. Die Leser des Microblogs („Follower“ genannt) werden dadurch schneller informiert, als es andere Medien schaffen. Lufthansa, vodafone, Volkswagen und SAP sind nur einige wenige Unternehmen, die über einen eigenen Account verfügen.

Quelle: http://twitter.com/photoshopweblog

Für Unternehmen besonders interessant ist die Angabe der sog. „Follower“ auf der Seite des Microblogs. Hier lässt sich auf einem Blick erkennen, wie viele Personen direkt über eine neue Nachricht auf der eigenen Twitter-Seite informiert werden.[6] Zudem bietet Twitter einige Funktionen an, um die eigene Twitter-Seite an das Corporate Design des Unternehmens anzupassen. So kann dem Profil neben dem eigenen Foto oder Logo auch ein persönlicher Hintergrund der Seite hinzugefügt werden.

XING

Das 2003 unter dem Namen OpenBC durch Lars Hinrichs gegründete „Business-Netzwerk“ XING verfügt aktuell über 8 Millionen Mitglieder.[8] Nicht nur einzelne Personen nutzen das Soziale Netzwerk, auch Unternehmen können sich hier ein eigenes Profil einrichten.

Kernfunktion von XING ist das Aufbauen eines persönlichen Kontaktnetzes. Ähnlich Twitter können hier über die Statusmeldung „Was sollte ihr Netzwerk wissen?““ Kurznachrichten geschrieben werden, die andere Nutzer zur Kenntnis nehmen.

Das soziale Netzwerk ist jedoch nicht nur auf natürliche Personen ausgelegt. Seit Ende November diesen Jahres haben Unternehmen die Möglichkeit eine eigene Präsenz innerhalb des Dienstes einzurichten, um einen direkten Dialog mit Kunden und Interessenten aufzubauen.[9] Neben einem kurzen Profil liegt das Augenmerkt auf den sog. „Firmen-Updates“, bei denen die Unternehmen Informationen veröffentlichen.

Analog zu Twitter, werden bei einem Unternehmensprofil die bei XING „Abonnenten“ genannten Personen angegeben, die direkt über eine neue Nachricht informiert werden.

Für Unternehmen eignet sich XING besonders für die Gestaltung neuer Geschäftskontakte, oder um „Business-Solutions“ zu bewerben.

Facebook

Die Facebook Seite von adidas ist eins der vielen Beispiele, wie das im Jahre 2004 gegründete Facebook für Unternehmen genutzt werden kann. Neben Produktvorstellungen informiert Adidas die sog. „Fans“ (zu vergleichen mit „Follower“ bei Twitter und „Abonnenten“ bei XING) über verschiedene Events und vieles mehr.

Aktuell verfügt Facebook weltweit über 350 Millionen aktiver Mitglieder. Alleine in Deutschland sind etwa 6,2 Millionen Personen bei diesem Dienst registriert.[10] So ist es nicht verwunderlich, dass alleine das Profil von adidas 2.186.929 „Fans“ besitzt.[11] Durch die hohe Anzahl der Mitglieder, verfügt Facebook somit über das größte Potential, viele Personen zu erreichen.

Neben Mitteilungen über neue Produkte oder sonstigen Informationen ist es möglich, andere Inhalte in Form von Bildern und Videos einzustellen. Auch Veranstaltungen können über diesen Dienst beworben werden.

Besonders interessant ist die Öffnung der Plattform für Anwendungen von Drittanbietern. Durch eine spezielle Programmierschnittstelle (API) können Entwickler eigene Programme schreiben, die den Mitgliedern von Facebook zur Verfügung gestellt wird. So kann unter anderem, nach Erlaubnis der jeweiligen Mitglieder, auf deren persönlichen Daten zugegriffen werden.[12]

Sonstige Anbieter

Neben den bereits vorgestellten Möglichkeiten einen Microblog zu betreiben, sind auf dem Markt einige weitere vertreten.

Direkte Alternativen zu Twitter gibt es im Internet einige. Diese stehen allerdings durch den hohen Bekanntheitsgrad von Twitter in dessen Schatten. Erwähnenswerte Dienste sind zum einen die von Google aufgekaufte Plattform Jaiku, sowie das auf einer Open Source Microblogging-Lösung basierende Bleeper. Beide Dienste bieten die gleiche Funktionalität wie Twitter und sind für Nutzer jeweils kostenlos.

Auch für Facebook sind einige Alternativen auf dem Markt zu finden. Neben MySpace sind die sozialen Netzwerke StudiVZ und MeinVZ erwähnenswert. Die verschiedenen Dienste basieren auf dem gleichen Konzept wie Facebook.

Nutzungsmöglichkeiten

Microblogging eröffnet für Unternehmen neue kommunikative Handlungsmöglichkeiten. Diese bieten nicht nur einen reinen informativen Wert, sondern bieten Interessenten und potentiellen Kunden eine Interaktionsmöglichkeit.

Parallel zu der eigenen Unternehmenswebseite, könnte bei Twitter ein eigener Account eingerichtet werden, auf dem aktuelle Informationen, Produktankündigungen und mehr des Unternehmens kontinuierlich verfügbar sind. Enthalten diese Einträge zudem einen Link zu der Unternehmenswebseite, besteht die Möglichkeit, dass die Leser sich nicht nur über das Beworbene informieren, sondern auch auf der Webseite verbleiben und so weitere Produkte des Unternehmens kennen lernen.

Interessenten und Kunden müssen somit nicht nur die bereits bestehenden Kommunikationsinstrumente nutzen, sondern können den Mehrwert den Twitter bietet, für sich beanspruchen.

Zu einem Account bei Twitter könnte ein Unternehmen zusätzlich einen Account bei Facebook anlegen. Hier könnten zum einem die gleichen Informationen wie bei Twitter bereit gestellt werden, aber auch zum anderen auch weitergehende Informationen, beispielsweise mit Fotos und Videos unterstützt.

Beide Kommunikationskanäle bieten eine Interaktionsmöglichkeit mit Kunden. So lassen sich Produkte und die eigene Marke zusammen mit der entsprechenden „Community“ durch Crowdsourcing verbessern.

Vor- und Nachteile für Unternehmen

Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten eines Microblogs bieten für Unternehmen allerdings nicht nur positive Effekte. Natürlich sind auch beim Microblogging Vor- sowie Nachteile für die jeweiligen Betreiber vorhanden.

Vorteile

Das Einrichten eines eigenen Microblogs erfordert nur eine geringe Anfangsinvestition. Lediglich Arbeitszeit von Mitarbeitern muss bereit gestellt werden. Sofern ein Microblog implementiert ist, eröffnet dieses zahlreiche verschiedene Möglichkeiten für Unternehmen.

Ein Microblog eröffnet die Möglichkeit mit diesem neue, bisher noch nicht beachtete, Käuferschichten zu erreichen und diese durch die eingestellten Informationen neugierig auf die eigenen Produkte zu machen. Bereits mit kurzen und prägnanten Aussagen, besteht die Chance neue Zielgruppen an das Unternehmen zu binden.

Besonderes Augenmerk muss auf die sog. „Fans“ (oder auch „Follower“ bzw. „Abonennten“) gelegt werden. Die jeweiligen Personen fügen das entsprechende Unternehmens-Profil freiwillig zu eigenen hinzu. So kann ein Unternehmen genau die Zielgruppe ansprechen, die bereits von dem Unternehmen und dessen Produkten überzeugt sind.

Auch wird durch ein Microblog ein direkter Dialog mit den potentiellen Kunden gefördert, und somit ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Neben der Verbreitung von Inhalten und dem Dialog mit Kunden wird zudem, durch das Setzen von entsprechenden Links, der Traffic auf die Unternehmenswebseite gefördert.

Virales Marketing

„Virales Marketing […] ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen.“[13]

Besonders Facebook bietet, mit seinen weltweit mehr als 350 Millionen Nutzern, dafür eine gute Plattform. Die zahlreich vorhandenen Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Systems und der Benutzer, sind eine ideale Basis, um verschiedenste Informationen zu verbreiten.

Mit sehr geringem finanziellem Aufwand lässt sich die eigene Botschaft und Marke weit verbreiten. Fügt ein Benutzer bei Facebook beispielsweise ein Unternehmensprofil hinzu, so steht dies bei jedem anderen Nutzer in seinem Netzwerk im „News-Feed“. Fügt dadurch ein weiteres Mitglied das Unternehmensprofil hinzu, so sehen dies auch dessen Nutzer in seinem Netzwerk. Auf diesem Weg verbreiten sich der Name und die Marke durch das gesamte System.

Auch wenn auf dem Unternehmensprofil etwas neues, wie etwa eine Produktankündigung, Fotos oder Videos, hinzugefügt wird, wird dies automatisch durch entsprechende Kanäle zu den verschiedenen Nutzern verbreitet.

Nachteile

Nicht jeder Mitarbeiter ist dazu geeignet Twitter, Facebook etc. für ein Unternehmen zu pflegen. Neben umfassenden Kenntnissen zu dem Unternehmen und dessen Produkten, ist Erfahrung und kompetentes Wissen über das Internet und die jeweiligen Dienste erforderlich.

Auch darf das Engagement des Unternehmens sich auf einer Plattform zu präsentieren, nicht nachlassen, sondern muss kontinuierlich und dauerhaft erfolgen. Für das Unternehmen bedeutet dies einen hohen personellen Aufwand.

Einstiegsbarrieren

Einstiegsbarrieren sind beim Start eines eigenen Microblogs nur geringe vorhanden. Eine Anmeldung bei beispielsweise Twitter erfordert nur die Eingabe eines Benutzernamens, der Profildaten und eines entsprechenden Bildes / Logos. Anschließend kann der Dienst bereits kostenlos genutzt werden, um Informationen über neue Produkte zu veröffentlichen.

Einer Anmeldung bei Facebook hingegen bedarf die vorherige Erstellung eines Konzeptes. Gegenüber Twitter kann hier ein Unternehmen weitaus mehr Informationen und Inhalte, wie Fotos oder Videos, veröffentlichen. Aus diesem Grund ist es erforderlich vorab zu wissen, welche Informationen in welchem Umfang bei diesem Dienst herausgegeben werden sollen.

Fazit

Die umfassende Internetrecherche hat ergeben, dass Microblogging aktuell in aller Munde ist. Nicht nur namhafte Unternehmen wie Lufthansa, Volkswagen oder Adidas nutzen Microblogs und das damit verbundene virale Marketing, sondern auch immer mehr Klein- und Mittelständische Unternehmen.

Microblogging bietet für Unternehmen mehr Vor- als Nachteile. Je nach Marktsituation kann ein Unternehmen nicht auf Werbung verzichten, sondern muss diese im Gegenteil stärker und Zielgruppen orientiert einsetzen. Microblogs eröffnen für Unternehmen die Möglichkeit, kostengünstig und zielgruppenspezifisch zu werben. Besonders die Interaktionsmöglichkeit mit der Zielgruppe, fördert das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Unternehmen.

Heutzutage ist es wichtig, die Interessenten und Kunden direkt und auf verschiedenen Kanälen anzusprechen. Der Einstieg ins Microblogging ist zwar nicht mit einer großen finanziellen Investition verbunden, dennoch ist die vorherige Erstellung eines genauen Konzeptes erforderlich, das die Strategie dieser Form der Werbung festlegt.

Quellenverzeichnis

[Facebook, 2007]
Facebook Platform Launches http://developers.facebook.com/news.php?blog=1&story=21

[Heise-Verlag, Andreas Wilkens, 2009]
Facebook größtes deutsches Social Network, http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-groesstes-deutsches-Social-Network-752881.html

[Nielsen Media & Online Germany, 2009]
Das Phänomen Twitter http://www.presseportal.de/the_nielsen_company

[Nielsen Media Research GmbH, 2009]
Nielsen präsentiert seine Studie der neuen Medien: Deutsche Politiker wandeln auf den (Online-) Spuren von Barack Obama http://de.nielsen.com/news/NielsenPressemeldung

[Twitter]
Wie ist Twitter so beliebt geworden? https://twitter.com/about#like

[Wikipedia]
Bloggen http://de.wikipedia.org/wiki/Bloggen

[Wikipedia]
Twitter http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

[Wikipedia]
XING http://de.wikipedia.org/wiki/XING

[Wikipedia]
Virales Marketing http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing

[XING]
XING – Das Business Netzwerk http://corporate.xing.com/

[XING, 2009]
Unternehmen jetzt mit eigener Präsenz im Business Netzwerk XING http://corporate.xing.com/pressmitteilung/

1: vgl. Wikipedia, Bloggen, URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Bloggen

2: vgl. Wikipedia, „Twitter“, URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

3: vgl. Twitter, „Wie ist Twitter so beliebt geworden?“, URL: https://twitter.com/about#like

4: vgl. na-presseportal, „Das Phänomen Twitter“, URL: http://www.presseportal.de/the_nielsen_company

5: vgl. Nielsen, „“Nielsen präsentiert seine Studie der neuen Medien: Deutsche Politiker wandeln auf den (Online-) Spuren von Barack Obama“, URL: http://de.nielsen.com/news/NielsenPressemeldung11.02.09-Twitter.shtml

6: „Follower“ bei z. B. der Lufthansa: 11428, s. http://twitter.com/lufthansa_DE

7: vgl. Wikipedia, „XING“, URL: http://de.wikipedia.org/wiki/XING

8: vgl. XING, „XING – Das Business Netzwerk“, URL: http://corporate.xing.com/

9: vgl. XING, „Unternehmen jetzt mit eigener Präsenz im Business Netzwerk XING“, URL: http://corporate.xing.com/pressemitteilung/

10: vgl. Heise, „Facebook größtes deutsches Social Network“, URL: http://www.heise.de

11: vgl. http://www.facebook.com/adidasoriginals

12: vgl. Facebook, „Facebook Platform Launches“, URL: http://developers.facebook.com

13: Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing

Comments

  1. Klaus K.

    Daran kann man sehr gut ablesen, wie man ein Unternehmen von einem Microblogging-Dienst wie Twitter überzeugen kann. Direkt erklärt und mit Beispielen gewürzt: Klasse!

  2. Jens

    Mich würde interessieren, wie die Benotung zu dieser Arbeit ausgefallen ist. Ich vermutete sehr gut…

  3. Jan Metzmacher

    volle Punktzahl. Note ist dann sozusagen „sehr gut“

  4. Jens

    Ja, das hatte ich mir schon gedacht. Wirklich gut umgesetzt!

  5. Jan Metzmacher

    Danke ;)

  6. Monique

    Hallo! Schreibe gerade eine Seminararbeit über Social Media Anwendungen und bin jetzt hier auf deine Arbeit gestoßen. Wann hattest du denn diesen Artikel verfasst?