Pressemeldung: Adobe Design Achievement Awards 2005
Im Rahmen einer Gala im New Yorker Guggenheim Museum wurden gestern Abend die Gewinner des fünften Adobe Design Achievement Awards ausgezeichnet. über 1500 Studenten aus Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Irland, Kanada, Neuseeland, Österreich, Schweiz und USA hatten ihre Projekte in neun Kategorien eingereicht. Zur Wahl standen die Arbeiten der talentiertesten Nachwuchs-Grafikdesigner, -Fotografen, -Illustratoren, -Bewegtbildgrafiker, -Filmemacher und -Computerkünstler.
„Die Adobe Design Achievement Awards haben sich als Bühne für talentierte Nachwuchs-Designer und Kreative etabliert“, sagt Fritz Fleischmann, Geschäftsführer Adobe Systems GmbH und Managing Director Central Europe. „Die Auszeichnung im Rahmen dieses Wettbewerbs kann jungen Talenten als Sprungbrett in eine viel versprechende Karriere im Kreativbereich dienen.“
Drei Sieger und sechs Finalisten von deutschen Hochschulen
Erstmals konnten in diesem Jahr auch Nachwuchs-Kreative aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Projekte einreichen – mit Erfolg. In drei von neun Kategorien gewannen Studenten deutscher Hochschulen: Andreas Gaschka von der FH Mainz in der Kategorie ,Broadcast Design‘, Klaas Neumann von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg in der Kategorie ,Digital Illustration‘ und Hildegard Brinkel von der FH Anhalt in Bernburg bei ,Environmental Graphics‘. Insgesamt kamen sechs deutsche Nachwuchskünstler in die Finalrunde.
Die eingereichten Arbeiten wurden nach Gesamteindruck, Ausführung sowie Gestaltungstechnik bewertet. Alle Finalisten wurden nach New York eingeladen, um an der Preisverleihung teilzunehmen und ihre Arbeiten zu präsentieren. Die neun Gewinner erhielten je 5.000,- US-Dollar und eine Auswahl von Adobe-Produkten. Die Arbeiten der Finalisten stehen unter http://www.adobe.com/education/winners zur Ansicht bereit.
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Die Stadt, in der sich die FH Anhalt befindet, heißt Bernburg und nicht Bernberg!
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Adobe scheint der Würdigung dieser wirklich tollen Arbeiten ja nicht viel Raum einräumen zu wollen. Die Animationen sind gerade mal in Briefmarkengröße zu bewundern. Sehr schade.
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